Tragische Frühgeburt
Gestern hatte ich eine weitere Vision, ein Zwilling teilte mir seinen Tod mit.
Was habe ich gesehen?

Mein Blick fiel zunächst auf einen modernen Rettungswagen in leuchtendem Gelb, dessen rote Beschriftung sich deutlich von der Karosserie abhob.
Besonders die Seitenwand zog meine Aufmerksamkeit auf sich.

Danach erblickte ich ein Zwillingspärchen, eng eingewickelt. Anders als auf dem Bild konnte ich keine Gesichter erkennen.
Ende der Nachricht.
Auf anderen Kommunikationswegen erhielt die Information, dass es sich um eine Frühgeburt handelte. Ein Zwilling hat es nicht geschafft.

Warum werden Neugeborene eng gewickelt?
Das enge Wickeln von Neugeborenen, auch Pucken genannt, ist eine alte Tradition, die in vielen Kulturen praktiziert wird. Doch warum wird diese Methode eigentlich so häufig angewendet?
Die Gründe für das Pucken
Simulierung der Gebärmutter
Im Mutterleib sind Babys eng von Fruchtwasser umgeben. Das Pucken soll dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit wiederherstellen und so zu einer beruhigenden Wirkung beitragen.
Reduzierung von Schreien
Viele Babys schreien viel, besonders in den ersten Lebenswochen. Durch das enge Wickeln werden unwillkürliche Bewegungen der Arme und Beine eingeschränkt, was zu einer Beruhigung führen kann.
Förderung des Schlafs
Das Pucken kann den Schlaf verbessern, da es dem Baby das Gefühl gibt, sicher und geborgen zu sein.
Schutz vor dem Moro-Reflex
Der Moro-Reflex ist eine natürliche Reaktion von Babys auf plötzliche Bewegungen oder Geräusche. Dabei strecken sie Arme und Beine aus. Das Pucken kann diesen Reflex dämpfen und so verhindern, dass das Baby durch eigene Bewegungen aufwacht.