Vorherige Leben
Wie schon öfters erwähnt, ist die Zeit im Jenseits nicht linear – eigentlich gibt es keine. Oft hörst du, dass Sterbenden ihr Leben vor dem geistigen Auge abläuft.

Da es im Jenseits kein Gestern, Heute oder Morgen gibt, kannst du dein Leben in einem Augenblick erleben.
Es ist also keine Einbildung.
Vorherige Existenzen
Wie hier (Artikel: Ich soll Dich abholen) schon erwähnt, wurden mir meine vorherigen Existenzen gezeigt. Wie im Artikel beschrieben, kamen sie aus einem Haus. Wiederum habe ich hier (Artikel: ITC: Flat Array we are) beschrieben, wie im Jenseits die vorherigen Existenzen und vieles mehr gespeichert wird.

In der Jenseitskommunikation wird oft mit Zeichen und Symbolen kommuniziert. Wenn man jetzt diese Artikel miteinander verknüpft, kommt man zu dem Schluss, dass das Haus der „Datenspeicher“ war, in dem meine vorherigen Leben aufbewahrt werden.
Wenn man einen Blick ins Jenseits wirft, ist es so, dass man nicht alles sehen darf. Stattdessen wird das, was man nicht sehen soll, durch etwas Bekanntes ersetzt Und was ist, wenn man gespeicherte Daten hat? Man kann darauf zugreifen.
Heute Nacht durfte ich einen sehr kurzen Blick in mein vorletztes Leben werfen. Ich kann das nicht steuern, es ist immer so etwas wie eine kleine Belohnung.
Von wem? Überlege.
Stellt euch die Kommunikation nicht so einfach vor. Heute kommuniziert jeder mit jedem zu jeder Zeit via Smartphone. So einfach ist es natürlich nicht. Bei Weitem nicht.
Kann man auch nach vorne reisen? Man kann, aber das ist eine andere Geschichte.

