Challenger-Katastrophe 1986
Heute Morgen, am 26. September 2024, wurden mir in Ausschnitten die Ereignisse der Challenger-Katastrophe gezeigt. Die gezeigten Ausschnitte haben mich tief bewegt. Ein Detail werde ich aus Respekt vor den Familien der Opfer verschweigen und nicht öffentlich machen.
Das Team der Challenger, STS-51-L
Der Start
Ich beobachtete, wie die Raumfähre nach dem Start schnell an Höhe gewann – es schien ein erfolgreicher Start zu sein. Die anschließende Explosion habe ich nicht gesehen.
Der Absturz
Als Nächstes sah ich den Absturz. Vor einem Fenster der Raumfähre zog der blaue Himmel vorbei.
Im Anschluß sah ich wie ein Besatzungsmitglied ruhig und konzentriert, wie trainiert, Elemente an seiner Konsole bediente.
Unter Wasser
Den Aufschlag auf das Wasser sah ich nicht. Mein nächstes Bild war unter Wasser – nur Wasser.
Das Kontrollzentrum
Nun wird mir kurz das NASA-Kontrollzentrum gezeigt. Was dort geschieht kann ich aber nicht erkennen.
Die Tragödie
Dieses Bild lasse ich schwarz und Details werde ich nicht öffentlich machen. Soviel sei gesagt, die Besatzung überlebte die Explosion, den Absturz und den Aufprall auf das Wasser.
Persönliche Anmerkungen
Während des Schreibens des Artikel spürte ich viele Emotionen – viel Trauer, viele Tränen. Da wo die Besatzung jetzt ist geht es ihr gut. Die Trauer ist tief, doch der Stolz auf die Besatzung ist grenzenlos.
Sie haben ihre Mission erfüllt und sind nun ein Teil des Kosmos. Sie haben ihren Frieden gefunden.
Grüße von STS-51-L
Die letzte Besatzung der Challenger grüßt noch einmal ganz lieb ihre Familien und Freunde. Macht euch keine Sorgen, ihnen geht es gut.
Ihr müsst nicht sagen „Grüße zurück!“, das könnt ihr selbst machen – alles ist verbunden. Denke liebevoll an Deine vermisste geliebte Person und denke oder sage etwas. Es kommt an.
Vielleicht bekommst Du ja eine Antwort, achte auf Zeichen!