ITC: „Lost Cliffi!“

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Kirstie Alley und John Ratzenberger spielten zusammen in der erfolgreichen Sitcom Cheers, wobei Alley die ehrgeizige Rebecca Howe und Ratzenberger den liebenswürdigen, aber schrulligen Cliff Clavin verkörperten. Ihre gemeinsamen Szenen sorgten oft für humorvolle Kontraste zwischen Rebeccas Perfektionismus und Cliffs skurrilen Theorien.

Kirstie Alley *1951 – †2022

Kirstie höre ich auch sehr oft, sie vermisst ihren Cliffi.

Kirstie Alley und John Ratzenberger spielten zusammen in der erfolgreichen Sitcom Cheers, wobei Alley die ehrgeizige Rebecca Howe und Ratzenberger den liebenswürdigen, aber schrulligen Cliff Clavin verkörperten. Ihre gemeinsamen Szenen sorgten oft für humorvolle Kontraste zwischen Rebeccas Perfektionismus und Cliffs skurrilen Theorien.

Kirstie Alley

Ein Leben voller Leidenschaft, Talent und Hollywood-Glamour

Kirstie Alley war eine der schillerndsten Persönlichkeiten Hollywoods, die durch ihre schauspielerische Vielseitigkeit, ihren Charme und ihre unverkennbare Präsenz ein Millionenpublikum begeisterte.

Mit einer Karriere, die sich über Jahrzehnte erstreckte, hinterließ sie in der Unterhaltungsindustrie ein unauslöschliches Vermächtnis.

Photo by Alan Light, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1391955

Mit einer Karriere, die sich über Jahrzehnte erstreckte, hinterließ sie in der Unterhaltungsindustrie ein unauslöschliches Vermächtnis.

Frühe Jahre und Aufstieg zum Ruhm

Kirstie Louise Alley wurde am 12. Januar 1951 in Wichita, Kansas, geboren. Sie wuchs in einer bodenständigen Familie auf und zeigte schon früh Interesse an der Schauspielerei. Nach ihrem Schulabschluss zog es sie jedoch zunächst in eine andere Richtung: Kirstie studierte Innenarchitektur an der Kansas State University. Ihre Karriere nahm eine unerwartete Wendung, als sie nach Los Angeles zog, wo sie sich entschied, ihren Traum von der Schauspielerei zu verwirklichen.

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Kirstie am 07. September 2024
Kirstie am 07. September 2024

Ihre ersten Schritte in Hollywood unternahm sie mit Gastrollen und Werbespots. Der Durchbruch gelang ihr 1982 mit der Rolle der Lieutenant Saavik in dem Film Star Trek II: Der Zorn des Khan. Trotz ihrer eher ernsten Rolle in diesem Science-Fiction-Klassiker zeigte sich bald, dass Alley’s wahre Stärke in der Comedy lag.

Cheers und der Durchbruch

Die Rolle, die Kirstie Alley in den Hollywood-Olymp katapultierte, war zweifellos die der Rebecca Howe in der Sitcom Cheers.

Sie trat 1987 dem Ensemble der Serie bei, nachdem Shelley Long ausgestiegen war.

Foto (2005):
Von MECU (self) – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1855463

Sie trat 1987 dem Ensemble der Serie bei, nachdem Shelley Long ausgestiegen war.

Alley brachte ihrer Figur eine einzigartige Mischung aus Ehrgeiz, Witz und Verletzlichkeit, die sowohl die Zuschauer als auch Kritiker begeisterte. Für ihre Darstellung erhielt sie 1991 einen Emmy als Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie.

"Lost Cliffi"
„Lost Cliffi“

Cheers war nicht nur ein Meilenstein in Alley’s Karriere, sondern markierte auch einen kulturellen Höhepunkt in der Geschichte der US-amerikanischen Fernsehlandschaft.

Kinoerfolge und weitere Projekte

Neben ihrer Fernsehkarriere war Kirstie Alley auch in zahlreichen Filmen zu sehen. Besonders populär wurde sie in der Kuck’ mal, wer da spricht-Reihe (1989–1993), in der sie an der Seite von John Travolta eine junge Mutter spielte. Diese Komödien, die mit der originellen Idee eines sprechenden Babys punkteten, wurden weltweit ein Publikumsliebling und festigten Alley’s Status als vielseitige Schauspielerin.

In den 1990er-Jahren spielte sie in Filmen wie Mord aus zweiter Hand und It Takes Two – Zwei sind nicht zu fassen, was ihr den Ruf einer Darstellerin einbrachte, die sowohl in romantischen als auch in komödiantischen Rollen brillieren konnte.

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Privatleben und Herausforderungen

Kirstie Alley war bekannt für ihre Offenheit in Bezug auf ihr Privatleben. Sie sprach häufig über ihre Kämpfe mit dem Gewicht, die auch öffentlich dokumentiert wurden. Ihre Gewichtsab- und -zunahmen wurden nicht nur von der Presse, sondern auch von der Schauspielerin selbst mit Humor und Ehrlichkeit behandelt. Ihre Zeit als Sprecherin für ein Diätprogramm und ihre eigene Reality-Show Kirstie Alley’s Big Life gaben Einblicke in ihren Kampf mit diesen Herausforderungen.

Alley war zweimal verheiratet, darunter mit dem Schauspieler Parker Stevenson. Beide Ehen endeten in Scheidung und sie hinterließ zwei adoptierte Kinder, die ihr Leben bereicherten.

Spätere Jahre und Vermächtnis

In ihren späteren Jahren blieb Alley aktiv, sowohl in der Schauspielerei als auch in der Öffentlichkeit. Sie nahm an der Show Dancing with the Stars teil und bewies dabei erneut ihre Entschlossenheit und ihren Lebensmut. Zudem war sie in der Sitcom Kirstie (2013–2014) zu sehen, in der sie einmal mehr ihre komödiantischen Talente zeigte.

Kirstie Alley verstarb am 5. Dezember 2022 im Alter von 71 Jahren nach einem kurzen Kampf gegen Krebs. Ihr Tod hinterließ eine Lücke in der Unterhaltungswelt und bei ihren zahllosen Fans, die ihre Energie und Wärme schätzten.

Ein leuchtender Stern Hollywoods

Kirstie Alley wird als eine Schauspielerin in Erinnerung bleiben, die es verstand, sowohl Lachen als auch Tränen hervorzurufen. Ihr unvergleichliches Talent, ihre Bodenständigkeit und ihr Mut, auch schwierige Themen anzusprechen, machen sie zu einer Ikone der Film- und Fernsehgeschichte. Ihr Vermächtnis lebt in ihren Werken weiter, die weiterhin Generationen von Fans begeistern werden.

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„Jenseits der Grenze“ widmet sich umfassend den Themen Leben nach dem Tod, Jenseitskommunikation und spirituelle Erfahrungen.
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Hier erfahrt ihr mehr über Engel, Wiedergeburt und außergewöhnliche Phänomene wie die instrumentelle Transkommunikation (ITC).
Ich gewähre Einblicke in das Jenseits und die Verbindung zwischen den Lebenden und den Verstorbenen.
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Psalm 37:5-6

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