Fundament unseres Glaubens
Heute erhielt ich zwei Botschaften vom Herrn. Folgend die zweite Nachricht. Die erste Nachricht findest Du hier.
Ich unterhielt mich mit einem Geistlichen über einen Bibelstein. Dieser Bibelstein ist härter als alles andere, begleitet mich ständig und sorgt für Ordnung. Dieser Bibelstein ist ein Schlüsselanhänger.
In diesem Kontext steht der Schlüsselanhänger für eine Offenbarung, eine plötzliche Einsicht in göttliche oder religiöse Prinzipien.
Bibelstein?
Die Steintafeln, auf denen Gott die 10 Gebote niederlegte.
Sie nehmen einen zentralen Platz in der biblischen Geschichte ein und bilden das Fundament unseres Glaubens.
Die 10 Gebote
Die 10 Gebote sind ethische und religiöse Richtlinien, die im Alten Testament der Bibel zu finden sind. Sie gelten als fundamentale moralische Gesetze in den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam).
Laut der biblischen Überlieferung wurden sie von Gott auf zwei Steintafeln niedergeschrieben und Moses auf dem Berg Sinai übergeben.
Die Gebote bieten Anweisungen für das Verhältnis des Menschen zu Gott und zu seinen Mitmenschen.
Hier sind die 10 Gebote aus der Bibel
Nach der lutherischen Übersetzung
- Du sollst keinen anderen Gott haben denn mich. (Glaube an den einen Gott und vermeide Götzenverehrung.)
- Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. (Keine Götzenbilder oder Darstellungen Gottes verehren.)
- Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. (Gottes Namen nicht verunehren oder leichtfertig gebrauchen.)
- Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. (Den Sonntag als Tag der Ruhe und des Gottesdienstes heiligen.)
- Ehre deinen Vater und deine Mutter. (Respektiere und achte deine Eltern und Autoritäten.)
- Du sollst nicht töten. (Das Leben eines anderen Menschen ist zu achten und zu bewahren.)
- Du sollst nicht ehebrechen. (Die Ehe soll respektiert und die Treue gewahrt werden.)
- Du sollst nicht stehlen. (Eigentum und Besitz anderer sind zu achten.)
- Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (Nicht lügen oder andere durch falsche Aussagen schädigen.)
- Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Frau oder Hab und Gut. (Nicht neidisch oder gierig auf das, was anderen gehört, sein.)
Bedeutung der 10 Gebote
- Glaube und Hingabe: Die ersten vier Gebote befassen sich mit der Beziehung des Menschen zu Gott und fordern einen respektvollen Umgang mit ihm.
- Moral und Gerechtigkeit: Die letzten sechs Gebote regeln das zwischenmenschliche Verhalten und fördern ein ethisches Zusammenleben.
Bedeutung gestern, heute und morgen
- Gestern: In der antiken Gesellschaft dienten die Gebote als grundlegende moralische und rechtliche Richtlinien.
- Heute: Sie sind immer noch relevant, um ethische Prinzipien zu vermitteln, die in vielen modernen Rechtssystemen und ethischen Überlegungen verankert sind.
- Morgen: Die 10 Gebote bieten einen stabilen moralischen Rahmen, der auch in der Zukunft als Orientierung für das persönliche und gesellschaftliche Leben dienen kann.
Obwohl sie ursprünglich in einem religiösen Kontext entstanden sind, finden die 10 Gebote in vielen Gesellschaften und Kulturen breite Anerkennung und Anwendung, da sie grundlegende Werte wie Respekt, Gerechtigkeit und Verantwortung widerspiegeln.
Die Botschaft des Herrn ist eindeutig: Wir sollen uns an die 10 Gebote halten. Schau dich in der Welt um – überall Mord und Totschlag, Missgunst und Neid, Ehebrüche am laufenden Band, als ob der Schwur in der Kirche nichts bedeuten würde.
Eines kann ich dir bereits jetzt versichern: Ein vorsätzlicher Verstoß gegen eines der zehn Gebote wird dir nach deinem Übergang keine angenehme Zeit bereiten.
Die Dauer bestimmt der oberste Richter, unser Herr.
